Endlich wieder Triathlonluft schnuppern. Endlich wieder Schwimmen, Rad fahren, Laufen. Es stand eine Sprintdistanz auf dem Plan.
Das Unternehmen Spoosty hat dieses Wochenende den tri.alone ausgerichtet. Moment mal: Veranstaltungen sind doch noch gar nicht erlaubt?! RICHTIG! tri.alone steht dafür, dass jeder Teilnehmer seinen eigenen Triathlon an einem Ort seiner Wahl ausrichtet. Da das Unternehmen erkannt hat, dass ich von ihrem Produkt und ihrem Konzept überzeugt bin, war meine Startgebühr auch gleichzeitig meine Eintrittskarte ins Spoosty – Team 2020. Dabei gab eine Flasche Spoosty sowie ein kleines Starterkit für den Wettkampf.
Nun aber zum Wettkampf: Mit etwas ZickZack im Badesee Stoibermühle bei Freising erreichte ich nach 11:45 min und 565m das Ufer. Dafür, dass die Schwimmform quasi nicht existent ist, war es ok.
Dann ging es ab aufs Rad. Anfangs hatte ich Probleme Druck auf die Pedale zu bekommen, weil die Beinmuskulatur einfach nicht schnell genug warm wurde. So bin ich über die 21,5 km immer schneller geworden und konnte mein Rad nach 34:15 min (Splitzeit) in T2 schieben.
Ab in die Laufschuhe und drei mal um den See über Stock und Stein. Am Ende 5 km in 21:31 min. Die Pace ist im Bereich meiner Schwelle – passt also.
Fazit: Triathlon macht immer noch Spaß. Längere Distanzen machen mehr Spaß und mit Konkurrenz wäre es vielleicht auch etwas schneller gegangen.

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